Es besteht kein Zweifel, dass sich Microsoft Teams aufgrund seiner unglaublichen Instant-Messaging-, Online-Meeting-, Anruf- und Webkonferenz-Funktionen als wichtiger Treiber der digitalen Transformation etabliert hat. Mit dem rasanten Wachstum des von Zuhause aus arbeiten, was als “neue Normalität” bekannt geworden ist, ist diese praxiserprobte Funktionalität relevanter denn je. Schließlich müssen Mitarbeiter in der Lage sein, effektiv zu kommunizieren und Inhalte miteinander zu teilen, unabhängig davon, wo sie sich physisch befinden.

Auch wenn Microsoft Teams sicherlich alle wichtigen Unified Communications Kriterien erfüllt, kann die Aussicht auf eine Migration zu einer neuen Lösung manchmal etwas entmutigend wirken. Nicht jedes Unternehmen kann die zeitlichen und personellen Ressourcen aufbringen, die für die Planung, den Aufbau und die Verwaltung erforderlich sind.

Dies gilt auch für Unternehmen, die Microsoft Teams in bestehende Telefonanlagen, Sprachdienstleister und kritische Geschäftsprozesse wie die Aufzeichnung von Compliance Anrufen integrieren müssen. Für die meisten Unternehmen, vor allem für größere und verteilte Organisationen, stellt dies eine große Herausforderung bei der Migration zu Teams dar. Welche nächsten Schritte müssen also unternommen werden, um erfolgreich zu migrieren?